Am Montag, den 01. August 2016, beginnt das neue Gewinnspiel.
Mit KIRN aktiv "Goldenen Zeiten" entgegen.
Unsere Motiv-Lose bestehen aus 15 verschiedenen Abbildungen von Persönlichkeiten aus Kirn.
Sie erhalten je ein Los für Ihren Einkauf ab 10,- € bei allen teilnehmenden KIRN aktiv Geschäften und Firmen.
Für eine komplette Motiv-Serie gibt es einen von 15 „Kirner Goldbrocken“ (echter Goldbarren, 5g).
Lose gibt es solange der Vorrat reicht bzw. alle Goldbarren verlost sind. Die Gewinner werden, ihr Einverständnis voraus gesetzt, öffentlich bekannt gegeben.
Und jetzt fleißig sammeln!
Die Werbegemeinschaft KIRN aktiv wünscht Ihnen viel Glück.
Albert Pfeiffer († 1949) kam als Architekt nach Kirn und betrieb sehr bald einen Steinbruch. Vor dem 2. Weltkrieg gehörten zu seiner Firma etwa 20 Steinbrüche in der Region. Er gilt als der Begründer der Kirner Hartsteinwerke. |
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Philipp Andres (1825 - 1883) Begründete mit seinem Bruder Carl die Brauerei am heutigen Standort, zunächst in der Kellerei, dann an der Kallenfelser Straße. |
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Theodor Simon (1832 - 1899) begann um 1860 in der Lederfabrik seines Vaters moderne Produktionsmethoden einzuführen, die er in England kennengelernt hatte. Die expandierende Lederfabrik hatte um das Jahr 1900 Niederlassungen in mehreren europäischen Ländern und in Indien. |
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Carl Matzenbach Die Familie Matzenbach betrieb ab 1820 eine Strumpffabrik am Halmer Weg. Außerdem gehörten ihm Textilgeschäfte in Kirn im Teichweg, sowie in Morbach und Kempfeld. |
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Jakob Horbach genannt „Mannskarls Jääb“ Er war eines der legendären Kirner Originale in den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts. |
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Johann Michael Rau (1837 - 1910) Bürgermeister von Stadt Kirn und Amt Kirn-Land zwischen 1872 - 1896, von 1896 - 1904 Bürgermeister Kirn-Land. Nach der Überschwemmungskatastrophe von 1875 legte er mit dem Stadtrat Baufluchtlinien fest, die ähnliche Schäden verhindern sollten. 1907 wurde er Ehrenbürger der Stadt Kirn. |
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Fürst Dominik (1708-1778) wurde im heutigen Belgien geboren und ging früh nach Wien an den kaiserlichen Hof, während sein Bruder Philipp Joseph im französischen Militärdienst war. Dominik kam um 1750 nach Kirn und begann mit einem umfangreichen Bauprogramm das Gesicht Kirns zu verändern. So ließ er unter anderem das heutige Rathaus und die Kellerei errichten. |
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Heinrich Wies Lehrer an der katholischen Volksschule in Kirn, später in der Schulleitung. Verfasste etliche Gedichte in Kirner Mundart, darunter auch das Gedicht vom „Quetschekuche“. |
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Richard Tschepke Bürgermeister der Stadt Kirn von 1902 - 1912. In seine Amtszeit wurden Dominikschule, Krankenhaus und „Weiße Brücke“ erbaut. |
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Fürst Friedrich III. von Salm-Kyrburg wurde als Sohn Philipp Josephs von Salm-Kyrburg (Bruder von Fürst Dominik) 1745 in Paris geboren und trat 1779 die Herrschaft in Kirn an. Hier ließ er die Barockanlage Amalienlust als Sommerresidenz erbauen. In Paris residierte er im Palais de Salm, das heute der Sitz der Französischen Ehrenlegion ist. Er endete 1794 auf der Guillotine. |
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Friedrich Otto sen. Er wirkte vom Ende des 19. bis in die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts als Architekt. Zahlreiche seiner Bauwerke in Kirn und Umgebung weisen seine unverwechselbare Handschrift auf.Auch überregional war er tätig und beteiligte sich an Architekturwettbewerben. |
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Bertha Kuhn genannt „Kuhne Bertha“ betrieb auf dem Marktplatz einen Gemüsestand, für den sie ihre Waren mit einem Pferdewagen im Umland einkaufte. |
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Jakob Müller (1901-1976) Nach einer Ausbildung zum Maurer begann er 1927 mit dem Aufbau einer Lederwarenfabrikation, aus der ein weltumspannendes Unternehmen wurde. |
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Jacob Schweickert (1888-1970) betrieb am Marktplatz einen Kolonialwarengroßhandel, später auch in der Binger Landstraße. Er wurde 1945 von den Siegermächten als Bürgermeister eingesetzt und amtierte bis 1946. |
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Heini Müller (1912 - 1984) Kirner Lederwarenfabrikant, er verließ nach dem 2. Weltkrieg die Firma Jakob Müller und begründete im Herzen der Stadt die Lederwarenfabrik Müller & Meirer. |